


lässt der Ballonführer uns wissen, nach einem Flug, der sich wie eine Ewigkeit angefühlt hat. Die ewigen Nordlichter liegen längst hinter uns, als unser Heißluftballon die Wolkendecke durchbricht und sanft zurück zur Erde gleitet.
Es ist zuerst der Geruch von Popcorn, Zuckerwatte und gebrannten Mandeln, der den ersten Family-Members auffällt. Lange noch, bevor wir alle ein imposantes Zelt in der Ferne erblicken.
Von oben bis unten gestreift ist das Konstrukt, auf dessen Dach viele bunte Fahnen montiert sind. Es dringt Gelächter zu uns herüber, hin und wieder nur unterbrochen von einem staunenden "Ohhh".
Je näher wir dem zunächst schemenhaften Zelt kommen, desto besser erkennen wir die einzelnen Elemente in einem freudvollen Getümmel. Erstaunte Gesichter sehen zu, wie links von ihnen eine junge Frau hoch über ihren Köpfen an einem Trapez zu schweben scheint, während rechts von ihnen ein Mann mit einem imposanten Oberlippenschnäuzer zeitgleich mit riesigen Keulen jongliert.
Als wir den roten Samtvorhang des Zeltes zur Seite ziehen, beginnt die Show erst.... Die Manege leuchtet, unsere Augen beginnen zu funkeln und ein Mann in einer breiten Pumphose und Uniformjacke lacht uns, angestrahlt vom Scheinwerferlicht, entgegen:










